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2. September 2015: Die ganze Bande hat inzwischen ihr Zuhause gefunden

 Emilia kommt am 10. August 2015 via Luxemburg zu ihrer Pflegefamilie ins Saarland

16. Juli 2015: Nun sind auch Pablo und Stefano hier

 

Und sie sind munter - wie man auf dem Bild rechts sieht. Das sie wirklich bei ihrem kurzen Zwischenstopp bei Christel und Peter zeigt. Man möchte eher meinen, dass es sich um eine Aufnahme aus Madeira handelt. Aber nein, so sieht Gras im Saarland im Juli 2015 aus.

Zwischenzeitlich sind die Beiden auf ihren Pflegestellen eingetroffen. Von wo aus sie ihr Zuhause suchen.

Nun wartet noch Emilia, die Mama auf einen Flugpaten und eine Pflegestelle. Wer helfen kann: Bitte melden.

   Pablo und Stephano Ankunft Saarland2

Wenn Hunde mit Flugzeugen fliegen...

dann sind sie nicht in der Lage, den Online-Check-In zu verwenden. Auch ein Spaziergang zum Flughafen wäre beschwerlich. Von den ganzen Vorbereitungen gar nicht zu reden.

Wie funktioniert das also üblicherweise?

Ein kleines Beispiel:

Leonardo, Raffaela und Valentina machen sich auf die Reise.

Besser gesagt "sie werden auf die Reise gemacht.

D.h. bei einem frühen Abflug, dass Graca die drei am Vortag zu Lucia bringt. Dort wird alles vorbereitet, die Hunde verbringen eine letzte Nacht auf Madeira in der Casa da Luz und dann werden sie am Morgen zum Flughafen gebracht, wo sie von ihren Flugpaten - in diesem Fall Anke und Familie - erwartet werden.

   

Es geht zum Check In, alle Dokumente - die natürlich vorhanden sein müssen - werden von der Fluggesellschaft überprüft - und dann geht es Richtung Flugzeug.

Ob die Verladung klappt, wird vom Vamos lá Team auf Madeira vom Balkon des Flughafenterminals aus "überwacht". Nicht, dass die Mäuse in die falsche Maschine verladen oder gar vergessen werden.

Nach einem etwa vierstündigen Flug landet die Maschine wieder. Die Flugpaten holen "ihren" Hund am Sperrgutschalter ab, bringen ihn durch den Zoll und übergeben ihn an Teammitglieder von Vamos lá Deutschland - in diesem Fall an Martina und Sylvia.

   Img 1770

Nun geht es im Auto weiter zu den Pflegefamilien. In diesem Fall bleibt Raffaela bei Martina und Leonardo und Valentina werden zu Michelle gebracht.

Da sich das "Team Abholer" in diesem Fall in unserer Firma getroffen hatte, gab es noch einen kurzen Zwischenstopp bei der inomat GmbH. Heißt, die drei haben die Hunde aus Leas Bande getroffen. Und es gab ein kleines Madeirenser-Treffen, denn Miss Marple und Nino, derzeit Gäste in Leas Bande, haben ihre Inselkollegen begrüßt.

Und dann ging es weiter Richtung Saarlouis bzw. in Richtung grenznahes Frankreich.

Und wir sind gespannt, wie es nun weiter geht.

   

Alessandro ist gut bei seiner Pflegefamilie angekommen und wartet dort auf ein Aktions-geladenes Zuhause

Alessandro kommt am 11. Juni 2015 zu seiner Pflegefamilie nach Deutschland. Er wird von unseren Freunden von TKKG vermittelt.
Valentina und Leonardo, die zu einer Pflegefamilie ins grenznahe Frankreich kommen, folgen ihr ebenso am 16. Juni 2015 wie Raffaela, die Zwischenstation in Saarlouis macht.

2. Mai 2015:

Allessandro wird voraussichtlich von unseren Freunden von TKKG vermittelt

Für Raffaela steht eine Pflegefamilie bereit und es hat sich schon eine Familie gemeldet, die Raffaela gerne adoptieren möchte - falls alles passt.

Für Leonardo und Valentina könnte es, sobald sie Flugpaten haben und ausreisen dürfen, gemeinsam auf eine Pflegestelle nach Frankreich gehen.

Emilias Six Pack

An der gleichen Stelle, an der Graca von der Hundepension Le Petz den armen Gipsy und Fleur fand - fand sie auch Emilia und wie sie mir darauf hin sofort telef. berichtete , war Emilia "sehr schwanger" .

"Sehr schwanger" stellte sich als nur zu richtig heraus, denn 2 Tage später, am 26.02.2015, waren 6 Puppies da! 2 Mädchen und 4 Jungs! Und allesamt zauberhaft.

Aber Emilia hatte nicht genügend Milch und Graca musste zufüttern mit der Flasche. Tagelang waren wir in Sorge, dass es das eine oder andere nicht schaffen könnte. Durch gute Nahrung ging es aber Tag für Tag besser!

An der Stelle ganz ganz herzlichen Dank liebe Graca für die Rettung von Emilia inkl. der 6 Babies, die zu dem Zeitpunkt noch nicht geboren waren und Gipsy und Fleur! Diese Rettungsaktion ist rekordverdächtig - 9 Hundeseelchen an einem Tag!

 

UPDATE vom 22.03.2015

Den Kleinen geht es sehr gut! Sie entwickeln sich prächtig und Pflegemama Graca könnte nicht stolzer sein! Die schönsten Puppies, die wir je hatten - aber das sagt Graca immer!


Es ist unser großer Wunsch, die Puppies so schnell wie möglich nach Deutschland zu holen. Dazu brauchen wir aber ab etwa Anfang Juli Pflegestellen. Das wird sehr schwer, da das genau in des Deutschen liebste Zeit fällt - in die Urlaubszeit.

Wer helfen kann. kann sich sehr gerne unter den hier angegebenen Kontaktdaten mit uns in Verbindung setzen.

Mitte Maerz 03 

21. April 2015: Erster Impftag

 

Reichen die Wurzeln tief, gedeihen die Zweige gut.

aus China


Und da wir aus Madeira hören, wie gut sich Emilia um ihre Welpen sorgt, werden die Zweige wohl sehr gut gedeihen. Ganz zu schweigen von Gracas Sorge um "ihre" Welpen.

Hier die Bildbeweise:

Alessandro

Leonardo

Pablo

 

Emilia

 

Raffaela

Stephano

Valentina

 IMG 0204  IMG 0207


Videos von Anfang Mai findest Du hier.

Eine Frühlingswoche im Winter

pestana-promenade-hotel-view-100Einmal mehr haben wir, Sylvia und Axel, uns im deutschen Winter vom 5. bis zum 12. Februar 2015 eine Frühlingswoche auf Madeira gegönnt. Mit Sonne, Meer, Pool, mit Levadawanderungen - aber auch mit Tierschutz. Hier ein kurzer Reisebericht, bei dem wir Sonne, Meer etc. ausblenden und uns auf den Tierschutz konzentrieren. Nicht, dass jemand die Winterdepression bekommt 000047-medium.

Am Samstag, dem 7. Februar, stand zunächst gemeinsam mit Lucia und Christiane die Blutuntersuchung bei Nespera, die von ihrer Pflegemama Andreia von Patinhas Felizes gebracht wurde, und der Besuch von Artéju bei VetMadeira auf dem Programm. Ersteres mit erfreulichem Ergebnis, Zweiteres mit - ja, womit?

   

Atréju ist wirklich eine arme Socke. Bilder sagen ja schon einiges, aber im echten Leben...

Im Laufe der Behandlung bei VetMadeira hat sich, neben der Herzwurmerkrankung, herausgestellt, dass Artéju an Tetanus leidet. Hunde erkranken sehr selten an Tetanus und bei Artéju ist es sicher dem extrem schlechten Gesamtzustand zuzuschreiben.  Er hatte Bisswunden und muss sich wohl bei einem Artgenossen infiziert haben. Glücklicherweise ist die Erkrankung noch nicht weit fortgeschritten und es sind derzeit "nur" die beiden Vorderbeine betroffen. Das rechte Bein hat sich infolge der Behandlung bereits stark gebessert, im linken Bein ist die Versteifung der Gelenke noch deutlich sichtbar.

Jetzt heißt es, sich zunächst der Tetanuserkrankung zu widmen und dann der Herzwurmbehandlung. Alles sehr zeit- und kostenaufwändig. Deshalb an dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Spender, die sich finanziell an der Behandlung von Artéju beteiligen.

Atréju ist ein tapferer, starker Hund, der die Behandlung stoisch über sich ergehen lässt, der jede Zuwendung dankend annimmt und der - wenn gesundet - der stolze und stattliche Hundebub sein wird, der er ehemals sicher gewesen ist. Und er wird denen ein treuer Freund sein, die es auch ihm sind.

Gemäß des geflügelten Wortes "Never make plans on Madeira" haben wir bei unserem Besuch bei VetMadeira zwei arme Seelen getroffen, die damals noch unter der Obhut von Ajuda e Alimentar Caes standen. Wir haben die Hilfe von Vamos lá angeboten, die zwischenzeitlich Gott sei dank angenommen wurde. Ihr findet die Beiden ab sofort auf unserer Seite. Ein kleines, zuckersüßes Mädchen und ein bedauernswerter Hundebub, dem das Schicksal übel mitgespielt hat.

Nach dem Besuch bei VetMadeira ging es gemeinsam mit Christiane zu Andreia und José die schon so viele Pflegehunde von Lucia hatten und noch haben. Wir besuchten Luigi und Georgie, die zwei Knutschkugeln, die am 17. Februar nach Deutschland kommen.

Aber wir besuchten auch Beauty, die Mama von Bella, Roxie und Rani.

Wir trafen Kenny, der schon so lange auf eine Familie wartet. Ebenso wie Marley und Max.

Es war ein sehr lebhaftes Treffen und deshalb war es nicht möglich, "schöne" Fotos zu machen. Viel wichtiger war es aber auch, alle Vierbeiner zu treffen.

Und wir absolvierten einen Spaziergang an der Promenade mit Samira und Samu. Während es bei Samira aufgrund ihres schwachen Herzens nun schon fest steht, dass sie auf Madeira bleiben muss, ist bei uns die Hoffnung sehr stark gewachsen, dass Samu es nicht muss, sondern darf. Er und Christiane sind nämlich ein sehr gutes Team. Und Samu ist auf dem besten Weg zu einem wohl erzogenen Madeirenser. Worum man ihn bei einem Spaziergang am Meer, bei Sonne und 18 °C - wir reden immer noch von Februar - ein wenig beneiden mag.

Am Montag stand der Besuch vom Le Petz auf der Tagesordnung. Es galt, die auf gepackten Koffern sitzenden Bonnie und Clyde, Santa, Ronny und Tito zu besuchen. Hier ein paar Impressionen:

 

Bonnie und Clyde sind ihrem Namen entsprechend ein tolles Team. Sie werden am 19. Februar nach Frankfurt fliegen, wo wir sie in Empfang nehmen werden. Die Beiden haben das Glück, gemeinsam zu Simone auf PS zu dürfen. Und mit noch mehr Glück finden wir vielleicht sogar ein gemeinsames Plätzchen für die Beiden.

Santa ist eine wunderschöne, mittelgroße Hündin. Sie ist nach wie vor Fremden gegenüber - uns daher auch uns - zurückhaltend. Aber sie ist neugierig und deshalb wird sich dies sicher bessern. Noch schneller würde es sich bessern, wenn wir eine tolle Pflegefamilie finden würden, die das nötige Umfeld und die nötige Geduld hat, um Santa Vertrauen zu Menschen zu geben.

Tito, der wuschelige Herr, ist ebenfalls ein Guter. Er wird demnächst kastriert und ist dann reisefertig. Er hat, wie damals Aponi, ein Kirschauge, das in Deutschland operiert werden muss. Auch für ihn brauchen wir daher eine "besondere" Pflegestelle.

Am Donnerstag war dann großer Flugtag. Garca brachte Ronny zu Lucia und dann ging es ab zum Flughafen. Dort trafen wir Nespera wieder, die von ihrer Pflegemama Andreia und dem Team von Patinhas Felizes begleitet wurde. Nespera war seit Juni letzten Jahres bei Andreia, weshalb der Abschied sehr tränenreich war. Wir wünschen Nespera für ihr Leben bei ihrer Familie ebenso viel Glück, wie Andrea Tränen vergoss.

Und dann hieß es für uns und unsere vierbeinigen Begleiter: Ab in den kalten Norden.

16.11.2015 Endlich hat auch Marley seine Familie gefunden.

Filipa, Josie und Pipa haben ihre Familie gefunden. Marley wartet noch auf Madeira auf seine.

Schaut mal...

Lucia hat beschlossen, diese vier Nasen medizinisch versorgen zu lassen. Gut für sie - und gut für die Mitbewohner. Es gibt derzeit keine Planung bezüglich des "Umzuges" nach Deutschland. Aber falls sich auf diesem Wege eine Familie für den ein oder die andere findet - dann wäre das wunderbar!

Pipa

5. Juni 2014: Pipa ist reserviert und kann vermutlich am 17. Juli nach Deutschland reisen

Pipa, feminin, * ca. Mitte Februar 2014

Ein total liebes und verschmustes Mädchen. Sie hat ein Stummelschwänzchen, wer das getan hat, bevor man sie nahe eines Pferdestalls ausgesetzt hat, ist unbekannt! Sie versteht sich mit ALLEN gut! Katzen sind ihr immer willkommen und ob kleine oder große Hunde, mit allen ist sie gut Freund! Ein süßes liebes Wesen!

Marley

Marley, maskulin, * ca. Oktober 2013

Ein wunderschöner, junger Macho! Er braucht sehr viel Aufmerksamkeit und Zuwendung! Mehr Infos später!

 
Josie

5. Juni 2014: Josie hat eine Pflegefamilie gefunden und kann vermutlich am 17. Juli nach Deutschland reisen

Josie, feminin, * ca. Mitta Januar 2014

Schwester von Filpia

Sie ist ruhiger als Filipa, nur wenn es ums Essen geht, da versteht sie keinen Spaß! Sehr lieb und verträglich mit allen 4-Beinern ob Hunde, Katzen und bei Menschen ist sie genau wie ihre Schwester sehr zutraulich!

 Filipa

Filipa kommt am 17. Juli 2014 nach Deutschland

Filipa, feminin, * ca. Mitte Januar 2014

Schwester von Josie

Zusammen mit ihren 3 Geschwistern in Camacha ausgesetzt! Filipa ist sehr aufgeweckt, kabbert an allem was sie finden kann und ist ständig am Spielen. Sie ist die Aktivere der beiden Schwestern! Die beiden Brüder - wie sollte es auch anders sein - haben auf Madeira Familien gefunden. Zurück bleiben die Weibchen!

 

 

Gerne kannst Du mit uns in Kontakt treten, falls Du eine(n) der Vier ins Herz geschlossen hast. Schreibe uns einfach eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder wende Dich über das Kontaktformular an uns.

 

Robin Hood...

Am 4. Dezember erreichte uns eine Nachricht von Viktoria.

Ihr Freund Robin und ihr Bruder Sebastian seien als Rucksacktouristen auf Madeira unterwegs. Und sie hätten in der Nähe von Machico vier verlassene Hunde gefunden. Möglicherweise eine Mama mit ihren drei Welpen...

So weit ist dies ein "normale" Nachricht. Solche Mitteilungen erhalten wir von aufmerksamen Touristen zwischenzeitlich häufiger. In aller Regel belassen es die Touristen aber bei einer solchen Nachricht. Ganz anders in diesem Fall, denn

Robin und Sebastian haben die vier Hunde nicht einfach nur gesehen, nein, sie haben sie kurzerhand in ihre Obhut genommen. In Ermangelung einer Fahrgelegenheit - Rucksacktouristen, wie gesagt - haben sie sich und "ihren" vier Weggefährten eine "Unterkunft" gesucht. Diese fanden sie auf dem Grundstück eines Bauernhofs. Der Bauer erlaubte ihnen, ihr Zelt auf seinem Grundstück aufzuschlagen. Und da das Grundstück eingezäunt war, durften die Hunde dort sogar frei laufen - gefahrlos.

Das alles passierte einen Tag bevor uns Viktoria erreichte. Als das geschah, war sie schon ein wenig verzweifelt. Denn sie hatte viele Telefonate geführt - leider erfolglos. Über den Welttierschutzbund hatte sie dann unsere Adresse erhalten und war - ob der "liebevoll gestalteten Homepage von Vamos lá" (vielen Dank für die Blumen) - voll der Hoffnung, dass wir ihr helfen könnten.

Konnten wir. Dank Lucia und Dank Natalia. Aber eben vor allem Dank Robin und Sebastian, die es sich hätten einfach machen können. Einfach irgendwo anrufen - Meldung machen, sozusagen. Und dann das Problem veräußern. Schließlich hat man ja kein Auto dabei. Und man hat Urlaub. Wäre eine prima Ausrede gewesen. Wir haben schon schlechtere gehört. Robin und Sebastian bemühten sich aber nicht um eine Ausrede. Sie bemühten sich um die Hunde.

Und nun sind die Vier bei Natalia in Sicherheit.

robin hood 

Für alle Portugiesisch sprechenden Leserinnen und Leser unserer Seite hier Natalias Worte im Original, entnommen aus ihrer Facebook-Seite:

Tens noção do quanto a vida é dificil?
Não tens pois não?! Ficaste sem bateria no Smartphone?
A árvore de Natal é maior e não cabe na sala ...?! A nós ... a minha Família, abandonaram-nos no Pico do Facho numa noite de frio gelido, e a mama e as minhas duas manas ... às escuras sem comida e sem um cobertor! Problemas?! Tens problemas ... A tua luz não brilha muito .... anda conhecer a nossa! Vem conhecer o nosso Mundo, vem!

Sente-te convidado!

Für alle Anderen hier Lucias Übersetzung:

Welche Umstände machen das Leben beschwerlich? Eine Idee? Nein?

Ist es der leere Akku Deines Handys?
Der Weihnachtsbaum, der zu groß für deine Wohnung ist?

Solche Probleme hätten wir gerne! Wir, die wir  von unsere Familie in einer eiskalten Nacht am Pico do Facho ausgesetzt wurden - meine Mutter und meine beiden Brüder..... in der Dunkelheit, ohne Essen, ohne eine Decke!

Probleme?! Du hast Probleme und deshalb kannst Du nicht glücklich sein und strahlen ......

Dann schaue Dir uns und unsere Situation!
Komm und schau Dir unsere Welt an!

Du bist herzlich eingeladen!


Nachdenkliche und nachdenklich stimmende Worte einer madeirensischen Tierschützerin.

 

Advent, Advent...

Unsere Verköstigung der Gäste der Weihnachtsaustellung im Blumenladen Pusteblume in Saarlouis war ein voller Erfolg.

Und zwar für beide Seiten.

Wir bedanken uns sehr herzlich für Claudias Gastfreundschaft. Und natürlich bedanken wir uns bei all unseren hungrigen und durstigen Gästen, die reichlich Geld in die Tierschutzkasse gespült haben. Mit "reichlich" meinen wir nach Abzug der Unkosten

483,19 €

Diese kommen selbstredend zu einhundert Prozent den Tieren Madeiras zugute.

Abschließend noch ein großer Dank an alle
Helferinnen und Helfer thank you.

 

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