Die Situation vor Ort ist - den Tierschutz betreffend - "südeuropäisch". Was beim Klima noch eine verlockende Parallele ist, ist beim Tierschutz verheerend.
Es gibt, trotz der unbestrittenen Endlichkeit der Insel, unendliches Tierleid. Gepaart mit endloser Ignoranz. Es gibt eine Tötungsstation, die sich Tierheim nennen darf. Ein Tierheim, das für jedes getötete Tier eine Prämie erhält.
Aber es gibt auch Menschen, die sich kümmern. Privatpersonen, eine Hundepension, wenige Vereine.
Und es gibt ein aufkeimendes Bewusstsein in der Bevölkerung, dass dieser Umgang mit Tieren der Insel nicht zur Ehre gereicht. Die Insel merkt es - auch daran, dass Touristen lediglich zweimal die Insel besuchen. Nämlich ein erstes und ein letztes Mal. Eben, weil sie das allerorten sichtbare Elend der Tiere nicht ertragen können. Was sie durch "wegbleiben" für sich selbst abhaken.
Wegbleiben oder wegschauen hilft nicht.
Vamos lá Madeira!
hilft den Tieren Madeiras.
Kreissparkasse Saarpfalz
Vamos lá Madeira
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